Testbericht: Polaroid Snaptouch – die Kamera mit Full-HD Videos + Fotodrucker für die Hosentasche

Overview

Auf den ersten Blick wirkt die Polaroid Snaptouch wertig und hübsch. Das matte weiße Plastik der Front wird durch einen farbigen Streifen verziert. Die kleine Linse mit 3,4mm Brennweite und einer f/2.0 Blende ist mittig unter einem kleinen Blitz positioniert, der sich per leichtem Fingerdruck im Gehäuse versenken lässt und bei Betätigung die Kamera auf Ihrem Schlaf holt und einschaltet. Der Blitz verfügt über eine Autofocus-Hilfe, sodass auch im dunkeln recht gut fokussiert werden kann.

Die Inbetriebnahme erfolgt intuitiv und ohne das Nachlesen im Handbuch. Auch die Verbindung mittels Bluetooth und einem iPhone 6s erfolgt problemlos und kinderleicht. Der kleine integrierte Fotodrucker druckt die Fotos der Polaroid SnapTouch ebenso gut wie die Fotos vom Handy. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist aufgrund von Bluetooth jedoch eher erträglich als performant.

Zum Lieferumfang der Polaroid SnapTouch gehören neben der 5 sprachigen Bedienungsanleitung ein 1 Micro-USB Kabel und 10 x Polaroid 2×3 Zoll Premium ZINK Papier, sodass man direkt loslegen kann.

Besonderheiten

5 Farbmodi, darunter Schwarz-Weiß und Sephia. Selbstauslöser 3 + 10 Sekunden , HDR-Foto Funktion, digital Zoom, interner Speicher, Touchdisplay und die Bestigungsmöglichkeit an einem Stativ.

Druckgeschwindigkeit

Vom Druckbefehl bis zum Druck dauert es 8 Sekunden, das fertige Foto halten wir nach insgesamt 38 Sekunden in unseren Händen. Der Interne Speicher war nach 15 Fotos leider schon voll – Abhilfe schafft hier der mircoSD Steckplatz der neben dem Stativgewinde und dem mircoUSB Steckplatz positioniert wurde.